Wie schon im Vorfeld kurz angedeutet: der heute zu Ende gehende 25. Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) wird definitiv nicht in die Geschichte eingehen aufgrund der Menge an neuen Taucheruhren. – Dominiert haben dafür die Auswirkungen des starken Frankens, die nach wie ungebrochene Vitalität von Montblanc oder ein paar faszinierende mechanische Highlights von Audemars Piguet, Lange & Söhne, Richard Mille, Jaeger-LeCoultre, Vacheron Constantin, Cartier und Co. – Zahlreiche Eindrücke davon gibt’s in diesem Album zu sehen.
Während also 2014 sowohl bei Cartier (Calibre de Cartier Diver) und IWC (Aquatimer-Familie) spürbar im Zeichen der Taucheruhr stand, gab es heuer eigentlich nur bei Panerai ein paar explizite Neuheiten mit Drehring (die o.e. Calibre de Cartier Diver mit schwarzem Gehäuse lassen wir für den Moment mal aussen vor): Die Erweiterung der Luminor Submersible Linie um das Modell Carbotech (s.o.) und die beiden Chronos (s.u.) waren, zumindest was den Newsgehalt betrifft, noch die Highlights.
Optisch etwas überzeugender war die neue Version der Royal Oak Offshore Diver von Audemars Piguet – das weisse Blatt passt, der neue Sichtglasboden ebenfalls. Auch wenn die Uhr selbst kaum noch als Neuheit bezeichnet werden kann.
Oder mit anderen Worten: In Genf gab’s zwar unzählige sensationelle Neuheiten zu sehen, aber nur selten mit Drehring.
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