Omega-Fans sind begeistert von der 60-Jahr-Jubiläumsausgabe dieser drei Uhren. Lassen Sie uns die Railmaster von 1957, die Seamaster von 1957 und die Speedmaster-Uhren von 1957 Revue passieren lassen.
Ein großer Komiker sagte einmal: "Ich bin 60 Jahre alt. Das sind 16 Celsius." So fühlen sich viele Uhrenliebhaber bei der Veröffentlichung der neuen Omega Trilogy 1957 Uhren.
Dies sind Nachbildungen der Omega Omega Holy Trinity Omega Original-Werkzeuguhren. Alle drei wurden ursprünglich im Jahr 1957 eingeführt und diese limitierte Edition Trilogy 60. Jubiläums-Set ist, was die meisten als Chance ihres Lebens betrachten. Wohl die historisch bedeutendsten Omega-Uhren; nur mechanisch überlegen.
Diese Omega-Uhren haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind. Obwohl die 60. Jubiläums-Trilogie eine Nachbildung einer Vintage-Uhr sein kann, sind sie jetzt nicht nur neu und jung, sondern auch ziemlich angesagt!
OMEGA 1957 Trilogy Review & Vergleich
Die erste ist die Omega Railmaster, die ursprünglich eine Taschenuhr war, bis sie 1957 ihr Debüt als Armbanduhr gab, um den Zügen dabei zu helfen, präzisere Zeiten einzuhalten und Zugwracks zu vermeiden. Der neue Railmaster des 60. Jubiläums war alles andere als und mit seiner unglaublichen Präzision hob er sich in puncto Popularität förmlich wie ein entlaufener Zug ab. Der Original Railmaster wurde von einem 30T2-basierten Uhrwerk namens Caliber 284 angetrieben und kam auf dem Stahlarmband Omega 7077 mit breiten Pfeilhänden.
Eine weitere berühmte Uhr in dieser Trilogie zum 60-jährigen Jubiläum ist die Omega Speedmaster, die 1957 ihr Debüt gab und 1969 die erste Armbanduhr auf dem Mond war. Die Speedmaster war seitdem wohl der kultigste Chronograph der Menschheit. Fast jeder ernsthafte Sammler hat eine und die meisten nennen es seinen liebevollen Namen "Speedy".
Dann haben wir den Omega Seamaster 300, der das Handgelenk des Mi6-Agenten 007 in jedem James-Bond-Film seit Goldeneye 1997 spannte, als Pierce Brosnan seine erste Rolle als ikonischer Superspion spielte. Es war seitdem am Handgelenk von Daniel Craig zu sehen (unten neben der Seamaster 007 "Spectre" Limited Edition, die dieselben breiten Pfeilzeiger verwendet), der seit 2010 auch Markenbotschafter bei Omega ist.
Was macht diese drei limitierten Omega 1957 Trilogy-Uhren so beliebt? Es ist die Liebe zum Detail, drei Uhren zu schaffen, die den Originalen so nahe kamen. Omega verwendete sogar die alte höhere und dünnere Version ihres Logos und die 1957 Schriftart der Omega Wordmark und Serie Logo Schriftart auf dem Zifferblatt. Diese drei Serien sind in den letzten 60 Jahren sprunghaft gewachsen. Die Seamaster- und Speedmaster-Serien sind buchstäblich archetypisch geworden, wenn man an Omega denkt.
Laut dem Kurator des Omega-Museums, Petros Protopapas, ließ Omega sein Produktentwicklungsteam Hand in Hand mit dem Museum arbeiten, um diese Vintage-Meisterwerke mit der neuesten Technologie, einschließlich computergestützter Tomographie (CAT-Scans), die Röntgenaufnahmen machen, nachzustellen aus vielen Blickwinkeln das Uhrgehäuse zu reproduzieren, ohne es öffnen zu müssen.
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