Rolex: Das Milgauss 116400 schwarzes Zifferblatt

Die Milgauss 116400 wurde 2007 in Basel vorgestellt. Es ist die aktuelle Neuinterpretation der Milgauss 1019, auch wenn die beiden Uhren abgesehen von ihren jeweiligen antimagnetischen Eigenschaften nicht viel gemeinsam haben. Was auf den ersten Blick auf diesem Milgauss überrascht, ist, dass sein Stil für Rolex letztendlich weniger direkt erkennbar ist als andere Modelle der Marke. Der Kontrast zwischen den Sticknadeln und dem Sekundenzeiger ist ein Augenschmaus, wir sind überrascht, dem Ballett dieser zweiten Hand zu folgen. Das Finish des Zifferblattes ist ausgezeichnet, die Indizes sind in Weißgold. Im Gegensatz zur GV-Version haben sie hier alle die gleiche Farbe.











Durch den Schutz des Kalibers durch den Magnetschirm ist die Uhr relativ groß. Mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Dicke von 13,1 mm ist der Milgauss dennoch sehr ausgewogen. Die Uhr ist bis 100m wasserdicht. Die Krone ist vom Typ Twinlock. Das durch den magnetischen Schirm geschützte Kaliber ist die paramagnetische Spirale Parachrom 3131 blau. Mit einer Frequenz von 4 Hz ist es Chronometer zertifiziert. Am Handgelenk wird die Uhr mit ihrem effektiven polierten Satinband (mit einer Easylink-Verlängerung) und ihrem Verschluss Oysterclasp Typ 300, der ohne Sorgen gehandhabt wird, mit Komfort getragen. Und dennoch ist das Gewicht der Uhr relativ groß. Aber das ruiniert nicht das Vergnügen, im Gegenteil. Hier einige Fotos aus Genf: Und in Paris:













Eine ausgewogene Uhr mit einem schlichten Design und einem Hauch von Fantasie mit der zweiten Hand, ist der Milgauss 116400 ein Erfolg. Ich trage viel Spaß beim Tragen. Sicherlich ist der Preis (für die beiden Versionen mit schwarzem oder weißem Zifferblatt bei 5.000 Euro und für die GV-Version höher) für einfache drei Hände hoch, aber die Qualität des Ganzen rechtfertigt es. Bitte sehen uhr replica oder Hublot Uhren