Der Meccanico dG wurde 2008 von De Grisogono enthüllt, also ist es streng genommen kein Novum. Ich wollte es jedoch aus mehreren Gründen präsentieren:
- dies ist die erste mechanische Uhr, die sowohl digital als auch analog eine duale Anzeige bietet
- Es ist das Ergebnis der Partnerschaft zwischen De Grisogono und Jean-François Mojon. Als letzterer den Preis für den besten Uhrmacher-Designer beim Genfer Uhren-Grand Prix 2010 gewann, wollte ich zu einer seiner früheren Leistungen zurückkehren.
- sie initiierte die neue Uhrmacherkunst von De Grisogono
Während seiner Präsentation hat der Meccanico dG viel von seinem Anzeigesystem der Zeit überrascht, von den LCD-Uhren inspiriert durch seine Größe, sein Design ... und schließlich durch seinen Markennamen: De Grisogono. Denn für die überwiegende Mehrheit, war De Grisogono in erster Linie ein Schmuckmarke, die mit mehr oder weniger Erfolg in der Uhr unter der Leitung des legendären Präsidenten, Fawaz Gruosi gewagt, aber sicher nicht ein brandneues erkunden Territorien beobachten.
Er hatte ohne Ehrgeiz Fawaz Gruosi ist nicht damit gerechnet , dass die Legitimität der Uhrmacherei Teilung der Marke gefühlt hat (im Jahr 2000 ins Leben gerufen) ging durch mehr gewagt, mehr Kreativität. In diesem Zusammenhang wurde der Meccanico dG definiert, der die strategische Ausrichtung der Marke sichtbar und erlebbar macht. Dieser Ansatz wurde im Jahr 2010 durch die Einstellung von Gérald Roden , dessen Roadmap bestätigt ist , eine Dynamik in der Uhrenkollektion äquivalent zu ziehen lassen , die Seite Schmuck existiert.
Aber zurück zu Meccanico dG.
Der Meccanico dG wurde geschaffen, um die 15 Jahre von De Grisogono zu feiern: Die Uhr wurde entworfen, um die Geister zu markieren, das Ziel ist erreicht!
Als wir es zum ersten Mal entdecken, sie durch seine Größe zuerst beeindruckt: die rechteckige Box auf die Mitte so besonders (der Gehäuseboden breiter als oben ist) misst 56mm in der Tat auf 48 mit einer Dicke von 15 mm. Um ein zu eckiges Aussehen zu vermeiden, arbeiteten die Designer an der Form des Kautschukbandes und der sehr kugelförmigen Drücker. Trotz der Form des Gehäuses ist das Ganze ziemlich gekrümmt, was die Zeichnung weicher macht.
Dann werden unsere Augen schnell von dem angezogen, was das Können dieser Uhr ausmacht: die Darstellung der Zeit. Es ist ein duales Display, das vollständig auf einem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug basiert. Die beiden Displays gleicht das Zifferblatt aus, mit dem analogen oben auf dem Zifferblatt und dem digitalen unten. Natürlich ist es das letztere, das das größte Interesse weckt. Aber wie setzt man diese Digitalanzeige aus einer mechanischen Bewegung um? Eine solche Anzeige erfordert tatsächlich mindestens zwei Hauptreflexionen. Die erste Überlegung betrifft die Anzeige selbst. Die Technik bestand darin, 23 horizontale und vertikale Segmente (2 + 3x7) zu verwenden, die die Zahlen entsprechend der Zeitentwicklung zeichnen. Diese Segmente haben 4 Gesichter: 2 von Farbe und 2 von farblosem. Die vertikalen Segmente wiegen 25 Milligramm und haben eine Länge von 9 mm (gegenüber 10 Milligramm und 2,9 mm für die Horizontale). Sie führen gemäß der darzustellenden Figur eine sofortige 90-Grad-Drehung aus. Die zweite Reflexion betrifft die Bewegungskraft, die erforderlich ist, um alle Segmente zu animieren, und die minimale Leistungsreserve. In diesem Zusammenhang wurde das ganze Talent des Chronode-Teams durch das Handaufzugswerk zum Ausdruck gebracht, das für diesen Anlass mit De Grisogono entwickelt wurde. Trotz der Anzahl der Zahnräder und Nocken, die Arbeit (und sind sichtbar auf der Zifferblattseite) und das Synchronisationssystem, ist die Gangreserve 35 Stunden wird eine relativ zufrieden stellende Figur, die die Dual-Display und die Häufigkeit der 4Hz berücksichtigen. Die Bewegung hat keine a priori konstante Kraft Mechanismus, das Team von De Grisogono, der mir sagte, dass die Gestaltung der Bewegung selbst mit dem Ende des Gangreserve eine sehr befriedigende Glätte Betrieb gewährleistet. Die Gangreserveanzeige befindet sich sehr diskret auf der Rückseite des Uhrwerks. Die Komplexität der Bewegung wird durch die Anzahl der Stücke unterstrichen: 671!
Die analoge Uhrzeit wird über die Krone bei 3 Uhr eingestellt: Die analoge Zeit ist die "Hauptzeit", die digitale Anzeige dient als zweite Zeitzone und deren Anzeigen werden mittels untere Drücker auf der linken und rechten Seite des Gehäuses.
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Er hatte ohne Ehrgeiz Fawaz Gruosi ist nicht damit gerechnet , dass die Legitimität der Uhrmacherei Teilung der Marke gefühlt hat (im Jahr 2000 ins Leben gerufen) ging durch mehr gewagt, mehr Kreativität. In diesem Zusammenhang wurde der Meccanico dG definiert, der die strategische Ausrichtung der Marke sichtbar und erlebbar macht. Dieser Ansatz wurde im Jahr 2010 durch die Einstellung von Gérald Roden , dessen Roadmap bestätigt ist , eine Dynamik in der Uhrenkollektion äquivalent zu ziehen lassen , die Seite Schmuck existiert. Aber zurück zu Meccanico dG.
Der Meccanico dG wurde geschaffen, um die 15 Jahre von De Grisogono zu feiern: Die Uhr wurde entworfen, um die Geister zu markieren, das Ziel ist erreicht!
Als wir es zum ersten Mal entdecken, sie durch seine Größe zuerst beeindruckt: die rechteckige Box auf die Mitte so besonders (der Gehäuseboden breiter als oben ist) misst 56mm in der Tat auf 48 mit einer Dicke von 15 mm. Um ein zu eckiges Aussehen zu vermeiden, arbeiteten die Designer an der Form des Kautschukbandes und der sehr kugelförmigen Drücker. Trotz der Form des Gehäuses ist das Ganze ziemlich gekrümmt, was die Zeichnung weicher macht.Dann werden unsere Augen schnell von dem angezogen, was das Können dieser Uhr ausmacht: die Darstellung der Zeit. Es ist ein duales Display, das vollständig auf einem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug basiert. Die beiden Displays gleicht das Zifferblatt aus, mit dem analogen oben auf dem Zifferblatt und dem digitalen unten. Natürlich ist es das letztere, das das größte Interesse weckt. Aber wie setzt man diese Digitalanzeige aus einer mechanischen Bewegung um? Eine solche Anzeige erfordert tatsächlich mindestens zwei Hauptreflexionen. Die erste Überlegung betrifft die Anzeige selbst. Die Technik bestand darin, 23 horizontale und vertikale Segmente (2 + 3x7) zu verwenden, die die Zahlen entsprechend der Zeitentwicklung zeichnen. Diese Segmente haben 4 Gesichter: 2 von Farbe und 2 von farblosem. Die vertikalen Segmente wiegen 25 Milligramm und haben eine Länge von 9 mm (gegenüber 10 Milligramm und 2,9 mm für die Horizontale). Sie führen gemäß der darzustellenden Figur eine sofortige 90-Grad-Drehung aus. Die zweite Reflexion betrifft die Bewegungskraft, die erforderlich ist, um alle Segmente zu animieren, und die minimale Leistungsreserve. In diesem Zusammenhang wurde das ganze Talent des Chronode-Teams durch das Handaufzugswerk zum Ausdruck gebracht, das für diesen Anlass mit De Grisogono entwickelt wurde. Trotz der Anzahl der Zahnräder und Nocken, die Arbeit (und sind sichtbar auf der Zifferblattseite) und das Synchronisationssystem, ist die Gangreserve 35 Stunden wird eine relativ zufrieden stellende Figur, die die Dual-Display und die Häufigkeit der 4Hz berücksichtigen. Die Bewegung hat keine a priori konstante Kraft Mechanismus, das Team von De Grisogono, der mir sagte, dass die Gestaltung der Bewegung selbst mit dem Ende des Gangreserve eine sehr befriedigende Glätte Betrieb gewährleistet. Die Gangreserveanzeige befindet sich sehr diskret auf der Rückseite des Uhrwerks. Die Komplexität der Bewegung wird durch die Anzahl der Stücke unterstrichen: 671!Die analoge Uhrzeit wird über die Krone bei 3 Uhr eingestellt: Die analoge Zeit ist die "Hauptzeit", die digitale Anzeige dient als zweite Zeitzone und deren Anzeigen werden mittels untere Drücker auf der linken und rechten Seite des Gehäuses.
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